Goahead Institut - Coaching für Selbstführung, Osteopathie, Med. Qi Gong, Kampfkunst

GoAHEAD Institut 

 Selbstführung mit System

Als zertifizierter Osteopath (VFO) und Heilpraktiker unterstütze ich seit über 11 Jahren Patienten auf dem Weg zu einem gesunden und schmerzfreien Leben. Als Fachpraxis für Osteopathie habe ich mich dabei  auf die Anwendung dieser Form der manuellen Medizin spezialisiert, die sich ganzheitlich mit der Gesundheit des Menschen befasst.

Osteopathie

Ganzheitliche Medizin & Wissenschaft

Osteopathie als Heilpraktiker-Leistung

Wiederherstellung gesundheitlicher Selbstkompetenz

Als zertifizierter Osteopath (VFO) und Heilpraktiker unterstütze ich seit über 11 Jahren Patienten auf dem Weg zu einem gesunden und schmerzfreien Leben. Als Fachpraxis für Osteopathie habe ich mich dabei  auf die Anwendung dieser Form der manuellen Medizin spezialisiert, die sich ganzheitlich mit der Gesundheit des Menschen befasst. 

Sie basiert auf sehr detaillierten Kenntnissen darüber, wie der menschliche Körper aufgebaut ist und wie er funktioniert. Vor allem aber, wie seine einzelnen Teile miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. 

Durch osteopathische Intervention werden die Selbstregulationsfähigkeiten des Patienten aktiviert und gestärkt, die dann die Gesundheit wiederherstellen und aufrechterhalten können. Ist erst einmal ein besseres Gleichgewicht gefunden, kann der Mensch wieder selbst dafür sorgen, dieses weiter zu stabilisieren und auszubauen, beispielsweise mit einem

 Selbstführungs-Coaching „Entwickle deine Gesundheit“.

Einige Anwendungsbeispiele aus dem Behandlungsspektrum sind:

  • Schulter- / Nacken- / Wirbelsäulenbeschwerden
  • Mausarm
  • Kniebeschwerden
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Kiefergelenksproblematiken
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Migräne, Schwindel, Tinnitus
  • Verdauungsstörungen
  • Narbenbehandlung
  • Triggerpunktbehandlung
  • Funktionelle Beinlängendifferenz

Die osteopathische Behandlung im GoAHEAD Institut besteht, je nach Beschwerdebild, aus einer oder mehreren Einheiten zu jeweils mind. 60 Minuten pro Behandlung.

Osteopathie als Methode

Begründet wurde die Methode und Wissenschaft der Osteopathie gegen Ende des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still.

Das Besondere dieser Form der manuellen Therapie ist der ganzheitliche Ansatz.

Bei Diagnosefindung und Behandlung wird der Patient in seiner körperlichen, emotionalen und geistigen Einzigartigkeit betrachtet. Im Vordergrund steht die Möglichkeit, Krankheiten ohne Medikamente und Operationen zu behandeln.

Durch die manuellen Techniken der osteopathischen Medizin werden die Selbstheilungskräfte angeregt und in ein neues Gleichgewicht geführt. Gemäß dem grundlegenden Prinzip der Osteopathie „Leben ist Bewegung” müssen alle Gewebe des Körpers frei beweglich sein, um eine uneingeschränkte Funktion gewährleisten zu können. Wird der Körper durch Einflüsse von außen oder innen in seinem Gleichgewicht gestört, kann er dies bis zu einem gewissen Grad ausgleichen. 

Werden seine Kompensationsmöglichkeiten allerdings überschritten, äußert sich dies in einer Dysfunktion:

Schmerz, Bewegungseinschränkung und Funktionsverlust.

An dieser Stelle greift die osteopathische Behandlung: Es wird nach der sog. primären Läsion gesucht, die durchaus Jahre zurückliegen und von aktuell nicht schmerzenden Körperbereichen ausgegangen sein kann. Wurde der Ursprung ermittelt, zeigt der Therapeut dem Organismus andere, bessere Möglichkeiten und gibt ihm somit die Gelegenheit, sich neu auszurichten.


Die Wissenschaft der Osteopathie umfasst drei Teilgebiete:

- Parietal (Muskel-Gelenk-System) 

- Viszeral (innere Organe) 

- Kraniosakral (Schädel-Kreuzbein-System) 


Die Grenzen zwischen den einzelnen Bereichen sind fließend, da sie sich gegenseitig beeinflussen.

Aus meiner Sicht heraus ist es daher nicht möglich, die Kraniosakral-Therapie als eigenständige Therapieform zu sehen.

Der Begriff kraniosakral bezeichnet das Schädel (Cranium)-Kreuzbein (Sakrum)-System. Innerhalb dieses Systems zirkuliert der Liquor cerebrospinalis (Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit), dessen wellenförmige Bewegungen den kraniosakralen Rhythmus formen.

Über die Verbindung des Schädels mit dem Kreuzbein über die Dura Mater (eine der drei Hirnhäute) sowie den kraniosakralen Rhythmus kann der Therapeut Rückschlüsse auf Dysfunktionen im Körper ziehen.

Das bedeutet, Funktionseinschränkungen aus dem Bereich der unteren Extremitäten, des Beckens oder Thoraxbereiches können den Schädelbereich beeinflussen und umgekehrt!

So kann eine Verwringung des Beckens die Lage von Schädelknochen verändern und damit z. B. Probleme im Kauapparat verursachen.


Osteopathie in Deutschland

In Deutschland darf ausschließlich ein Arzt oder Heilpraktiker eigenständig die Osteopathie als Form der Heilkunde ausüben. Alle anderen Berufsgruppen   (z. B. Masseure, Physiotherapeuten) dürfen nur im sog. Delegationsverfahren, also auf Anweisung eines Arztes oder Heilpraktikers, osteopathisch arbeiten. Sie dürfen selbst keine Diagnose stellen.


Alexander Hofbeck

Madaustraße 4a

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